Salzburg: Studie und fragwürdige Kampagne zur „Vermeidung ungewollter Schwangerschaft sowie zu Adoption und Pflegeelternschaft als Alternative zum Schwangerschaftsabbruch“
Eine Informationskampagne und eine Studie zu Schwangerschaftsabbrüchen mit der Hoffnung auf objektive „Ergebnisse“?
Welche Ergebnisse erhofft sich die Politik von dieser leicht auszumachenden, reinen Agitation?
Nur zwei Gründe gibt es für einen Schwangerschaftsabbruch: entweder ist er medizinisch indiziert oder die Frau möchte das Kind nicht austragen und zur Welt bringen. Punkt.
Wer bewertet „gute Gründe“ für einen Abbruch außer ein gestriges und gegen Frauen tradiertes Weltbild?
Lesen Sie bitte den gesamten Artikel/Kommentar dazu in DerStandard.
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